Clip-Premiere: Boulevards – Surprise
|Boulevards wird am 11. Februar sein neues Album „Electric Cowboy: Born in Carolina Mud“ veröffentlichen. Das 12-Track-Album wurde von Blake Rhein (Durand Jones & the Indications) und Colin Croom (Twin Peaks) co-produziert und in Chicago aufgenommen , Nashville und Atlanta. Auf dem Album sind auch Adrian Quesada vom Grammy-nominierten Neo-Soul-Act Black Pumas, Nikki Lane und Macie Stewart zu hören.
„Electric Cowboy: Born in Carolina Mud“ entstand in der Erde, in der Boulevards aufgewachsen ist, vernebelt im Dung des Ortes. Er nennt James Brown, Shuggie Otis und Baby Huey sowie Bad Brains, Gang of Four, Television und The Cramps als seine Helden. Boulevards nennt “Electric Cowboy: Born in Carolina Mud” ein Album voller Dämonen. Rashad besingt dieselben Probleme wie seine Idole: Drogenmissbrauch, Rassismus, Gewalt, systematische Unterdrückung und professionelle und romantische Selbstsabotage. Das Album schwelgt nicht in Dunkelheit, sondern gleicht diese Torturen mit wilden, elektrischen Grooves aus.
Boulevards ist das Pseudonym von Jamil Rashad aus North Carolina. Im Laufe der Jahre lebte er in Los Angeles und New York. Trotzdem kehrte er immer wieder in seine Heimatregion zurück. Eine Liebe, die nicht so schnell vergehen wird. Der Sänger wird „Electric Cowboy: Born in Carolina Mud“ über das Schwesterlabel Normaltown Records von New West Records veröffentlichen. ‘North Carolina bekommt nicht annähernd die Anerkennung, die es verdient, aber es gibt all diese erstaunlichen Menschen, die es auf eine ganz besondere Art und Weise tun, was sehr inspirierend ist’, sagte Boulevards. ‘„Bei „Electric Cowboy“ wollte ich etwas modernen Funk machen, aber trotzdem ein paar Soul-Elemente und ein paar Punk-Elemente haben.’
Nach der Veröffentlichung der ersten Single des neuen Albums “Where Is Da Luv?” und sein Nachfolger „Better Off Dead“, seine neue Single „Surprise“ ist jetzt erhältlich. „Surprise“ bringt Boulevards vom Feinsten, einen fetten Funk mit einer dicken Schicht Soul und einem Hauch Elektropop. Das hört man hier natürlich zum ersten Mal, im ersten auf Maxazine.