J Mahon präsentiert „Everything Has a Life“

J Mahon präsentiert sein neues Album unter seinem eigenen Namen und markiert damit ein neues Kapitel in der Karriere des Musikers. „Everything Has a Life“ ist eine Sammlung persönlicher Lieder direkt aus den Seiten von Mahons Tagebuch, in denen Liebe, Einsamkeit, Träume und Sucht auf romantische Hoffnung, Glauben und Angst treffen. Das Album wechselt von radiotauglichem psychedelischem Pop zu emotional aufgeladenem amerikanischem Indie, während Mahons tief empfundene Texte, gespickt mit wehmütiger Nostalgie, ausreichen, um Sie an den Anfang des Albums zurückzubringen.

Das Album ist voller vielfältiger Einflüsse: Sufjan Stevens, PJ Harvey, Bradford Cox, Cate Le Bon, Sparklehorse, Neil Diamond, Roy Orbison und Patti Smith. Jarrod Mahon wuchs in Townsville, Australien, auf. Heute lebt der Musiker in Berlin, Deutschland. Der Umzug nach Berlin im Jahr 2019 war für Mahon eine Zeit der Selbstbeobachtung. In dieser seltsamen und isolierten Welt entstand eine Reihe neuer Songwriting-Ideen, bei denen der Optimismus für das Leben und die Zukunft im Mittelpunkt stand.

Von den 230 Songs, die zwischen 2019 und 2020 geschrieben wurden, wurden 18 in seiner Berliner Wohnung aufgenommen und dienten als Demos für das erste Album. Über drei Wochen im Mai 2022 nahm Mahon mit dem Produzenten Syd Kemp im HaHa Sounds Studio in London sein späteres Debütalbum „Everything Has a Life“ auf. Durch die gemeinsame Produktion des Albums mit Kemp konnten die beiden die Lo-Fi-Ästhetik beibehalten und gleichzeitig den Reichtum und die Wärme des Studios in die Tracks einbringen, was dem Album seine üppige und intime Atmosphäre verleiht. Mahon spielt mehrere Instrumente, wird von seiner Berliner Supergroup begleitet und umfasst Mitglieder wie Caroline für Streicher.