Der Jazzgitarrist Dean Brown ist verstorben

Dean Brown, einer der angesehensten Jazzgitarristen seiner Generation, ist gestorben. Brown wurde 1955 in Châteauroux, Frankreich, geboren. Er begann schon in jungen Jahren Gitarre zu spielen und wurde schnell für sein virtuoses Spiel und seinen innovativen Umgang mit dem Instrument gelobt.

In den 1970er Jahren begann Brown in Südkorea, wo seine Eltern damals lebten, Musik zu machen. Sein Talent wurde schnell erkannt und sie begann bald, mit einer Reihe berühmter Jazzmusiker zusammenzuarbeiten. Sein Spiel zeichnete sich durch seine virtuose Technik, sein Gespür für Melodien und seinen einzigartigen Klang aus. Er spielte mit den Größen der Jazzmusik, darunter Marcus Miller, David Sanborn, Eric Clapton, Billy Cobham, den Brecker Brothers, Roberta Flack, Bob James, Joe Zawinul, George Duke, Victor Bailey und Bill Evans. Brown veröffentlichte auch eine Reihe erfolgreicher Soloalben, darunter „Brown’s Bag“ (1988), „The Man I Am“ (1994) und „The 3rd Man“ (2005). Seine Musik war eine Inspirationsquelle für viele junge Jazzgitarristen.

Browns musikalischer Einfluss

Browns Musik hatte großen Einfluss auf eine ganze Generation von Jazzgitarristen. Er war einer der ersten Jazzgitarristen, der die E-Gitarre auf innovative Weise einsetzte. Er experimentierte mit verschiedenen Klängen und Techniken und war einer der Pioniere der Jazz-Fusion. Browns Musik inspirierte auch viele andere Musiker, nicht nur Jazzgitarristen. Er spielte mit einer breiten Palette von Musikern, von Jazz über Rock bis Funk. Er war ein wahrer Botschafter der Jazzmusik und wird von Musikern auf der ganzen Welt vermisst.

Brown war ein wahrer Meister seines Instruments und sein Tod ist ein großer Verlust für die Jazzwelt. Er starb letzten Freitag im Alter von 68 Jahren an einer aggressiven Form von Krebs.

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