Jede Woche treffen Dutzende neuer Alben in der Redaktion von Maxazine ein. Viel zu viele, um sie alle anzuhören, geschweige denn zu rezensieren. Eine Rezension jeden Tag bedeutet,
Auf seinem achten Soloalbum kehrt Jack Nolan zu jener Offenbarung im Teenagerzimmer zurück: dem Moment, als ihm klar wurde, dass Dylan, Bowie und Pink Floyd mit denselben Akkorden
Es gibt etwas am tasmanischen Blues, das nicht ganz in die Form passt. Vielleicht ist es die Insellage, vielleicht sind es die keltischen Fäden, die durch die Musik
Als die pechschwarzen, klaustrophobischen Klänge der HBO-Serie “Chernobyl” in mein Wohnzimmer sickerte, wusste ich sofort, dass hier jemand mit einem seltenen Talent am Werk war, emotionale Verwüstung in
Jede Woche treffen Dutzende neuer Alben in der Redaktion von Maxazine ein. Viel zu viele, um sie alle anzuhören, geschweige denn zu rezensieren. Eine Rezension jeden Tag bedeutet,
Jede Woche treffen Dutzende neuer Alben in der Redaktion von Maxazine ein. Viel zu viele, um sie alle anzuhören, geschweige denn zu rezensieren. Eine Rezension jeden Tag bedeutet,
Es gibt ein Foto aus dem Jahr 1958, das jeder ernsthafte Student afrikanischer Musik kennen sollte: Ein junger Fela Anikulapo Kuti, frisch in Liverpool angekommen, mit einer Trompete
Jede Woche treffen Dutzende neuer Alben in der Redaktion von Maxazine ein. Viel zu viele, um sie alle anzuhören, geschweige denn zu rezensieren. Eine Rezension jeden Tag bedeutet,
Jede Woche treffen Dutzende neuer Alben in der Redaktion von Maxazine ein. Viel zu viele, um sie alle anzuhören, geschweige denn zu rezensieren. Eine Rezension jeden Tag bedeutet,
Irgendwo in einer ehemaligen Bäckerei in Düsseldorf, im Sommer 1994, geschah etwas Bemerkenswertes. Vier junge Kunststudenten, Thomas Klein, Andreas Reihse, Stefan Schneider und Detlef Weinrich, drückten ‘record’ auf