Chris Cross von Ultravox ist verstorben

Der Bassist von Ultravox, Chris Cross, Mitautor des Klassikers ‘Vienna’ der Gruppe, ist im Alter von 71 Jahren verstorben. Cross starb am 25. März, aber sein Tod wurde erst gestern Abend bekannt gegeben.

Geboren als Christopher Thomas Allen am 3. Mai 1951, war Chris Cross seit den frühen 1970er Jahren ein wesentliches Mitglied von Ultravox. Zusammen mit Mitbegründer und Sänger John Foxx, Gitarrist Stevie Shears und Schlagzeuger Warren Cann bildete er die Originalbesetzung der Band. Unter seiner künstlerischen Leitung und musikalischen Beiträgen entwickelte sich Ultravox zu einer der einflussreichsten und innovativsten Bands des New-Wave-Genres.

Cross’ Vielseitigkeit als Multiinstrumentalist, insbesondere auf dem Bass und Synthesizern, war ein entscheidendes Element des charakteristischen Sounds von Ultravox. Sein tiefgreifendes Wissen der Musiktheorie und seine Fähigkeit, komplexe Melodien zu schaffen, trugen zur einzigartigen Ästhetik der Band bei. Songs wie ‘Vienna’, ‘Dancing with Tears in My Eyes’ und ‘Reap the Wild Wind’ sind nur einige Beispiele seines beeindruckenden musikalischen Erbes.

Neben seinem musikalischen Talent war Chris Cross auch für sein Engagement für sein Handwerk und seine Fähigkeit bekannt, mit seinen Bandkollegen zusammenzuarbeiten, um wegweisende Musik zu produzieren. Seine Beiträge zu Ultravox-Alben wie ‘Vienna’ (1980) und ‘Quartet’ (1982) werden sowohl von Kritikern als auch von Fans nach wie vor gelobt.

Während wir Chris Cross gedenken und sein Erbe ehren, lebt sein Einfluss in der Musik von Ultravox und in den Herzen derer, die seine Arbeit schätzen, weiter. Sein unvergesslicher Beitrag zur Musikwelt wird immer in Erinnerung bleiben und viele Generationen weiterhin inspirieren.

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