Indie-Alleskönner Nils Wandrey mit neuer Single und Album gegen den Herbstblues

Ein gemeinsamer Song mit Slashs Sohn London, Drum-Einlagen von Tosh Peterson (u.a. Machine Gun Kelly), auf Tour mit James Kottak (Scorpions) und Edguy und ein öffentlicher musikalischer Heiratsantrag an Katy Perry – Nils Wandreys Vita ist die eines ganz Großen. Kein Wunder, denn wer schon mit seiner allerersten, nach dem Besuch eines Scorpions-Konzerts gegründeten Band im Vorprogramm von Legenden wie Toto und Motörhead spielt, hat selbstredend einiges auf dem Kasten – und Nils Wandrey wird nicht müde, seine Entertainment-Qualitäten und musikalischen Talente unter Beweis zu stellen.

Der norddeutsche Tausendsassa, der seinen Sound selbst halb ironisch als “Green Day meets Scorpions an einem schlechten Tag” beschreibt, treibt seine rockige Gitarrenmusik unermüdlich selbst voran. One-Man-Show Nils Wandrey schreibt, spielt, produziert und mischt alles komplett allein, ohne dabei seine waschechten Rocker-Qualitäten einzubüßen. Der “Indie-Approach” ist nicht nur seit jeher ein wesentlicher Bestandteil der musikalischen DNA Wandreys, sondern auch charakteristisch für den Indie-Pop-Sound seines neuesten Projekts. Getragen von Rock’n’Roll-Drums und gekrönt von Pop-Sentiments, verschafft er jeder:m Hörer:in gute Laune und einen wahrhaftigen Energie-Boost. Genau das Richtige für den anbrechenden Herbst!

Die erste Single vom aktuellen Album “Become Who I Am” heißt “Did Anyone See Saturday ?”. Sie ist in Zusammenarbeit mit dem Machine-Gun-Kelly-erprobten Drummer Tosh Peterson und Sebi Ascher von Afterburner als Gastmusiker entstanden und liefert perfekte Pop-Punk-Vibes mit einer gehörigen Portion Groove und Rockstar-Attitüde: “To me, I am a Superstar”, besingt Wandrey seine Lebenseinstellung – und so sollten wir uns doch alle fühlen, oder?

01. Become Who I Am
02. You Can Save The World Another Day
03. Gotta Make It Worth It
04. Rain
05. Keep On Falling
06. Leave It On My Mirror
07. Gravity
08. I Don’t Wanna Know
09. All In All
10. Fly
11. This Time (We Get It Right)
12. Memories
13. Did Anyone See Saturday?

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